Facelift in Frankfurt

Fakten zum Facelift

Behandlungsmethodenoperative Straffung der Gesichts- und Halsregion sowie dem tiefen Gewebe
Behandlungsdauer2-5 Stunden
BetäubungLokalanästhesie oder Vollnarkose
Nachbehandlungleichter Kompressionsverband
Fadenzugnach 6-8 Tagen
Gesellschaftsfähigca. nach 6-10 Tagen
KostenFacelift ab 8.500 € oder ab 125 € im Monat zzgl. Anästhesie-, Klinik- und Übernachtungskosten
Mini Facelift ab 5.500 € oder ab 81 € im Monat
weitere Infos zu den Kosten 

Im Laufe der Jahre hinterlässt das Alter unweigerlich erste Spuren im Gesicht. Die Haut verliert an Elastizität und beginnt zu erschlaffen, sodass einzelne Gesichtspartien sichtbar absinken. Die Folge sind dann häufig tiefe Gesichtsfurchen, Hamsterbäckchen, Tränensäcke oder ein Doppelkinn. Das Gesicht als Ganzes wirkt abgespannt und müde.

Bei der Entstehung solcher Alterserscheinungen spielen verschiedene Faktoren eine Rolle. Äußere Einflüsse wie die UV-Strahlung lassen die Haut ebenso altern wie das Rauchen und eine generell ungesunde Lebensweise. Bei einigen Menschen schreitet die Hautalterung zudem genetisch bedingt schneller voran. Sie leiden häufig besonders unter ihrem gealterten Aussehen, das ihre Vitalität und Lebensfreude in keiner Weise widerspiegelt.

Wenn minimal-invasive Anwendungen nicht mehr die gewünschten Ergebnisse zeigen, kann ein chirurgisches Facelift die geeignete Lösung sein. Bei diesem mehrstündigen Eingriff straffen wir abgesunkene Gesichtspartien dauerhaft. Das Gesicht erhält seine natürlichen Konturen zurück und wirkt deutlich verjüngt.

Bei Central Aesthetics nehmen wir uns viel Zeit, um die Gesichtsstraffung für jeden Patienten individuell zu planen. So können wir Ihnen nachhaltige Ergebnisse garantieren, die Ihre natürlichen Gesichtszüge optimal betonen. Auf Wunsch beraten wir Sie auch gern persönlich zum Facelift. Rufen Sie uns an und vereinbaren Sie ein unverbindliches Beratungsgespräch in unserer Praxis.

Erfahrungen und Bewertungen unserer Patienten

Häufig gestellte Fragen zum Facelift

Das Facelift eignet sich für Patienten, die ihren abgesunkenen Gesichtskonturen dauerhaft mehr Spannkraft sowie Vitalität zurückgeben möchten. Bei einem Facelift werden abgesunkene Gesichtspartien behutsam angehoben, um diesen ihre jugendliche Frische und Elasitizität wiederzugeben.

Ein chirurgisches Facelift kommt insbesondere für Menschen infrage, bei denen minimal-invasive Behandlungen nicht mehr die gewünschte Wirkung zeigen. Ist die Hautalterung hingegen weniger ausgeprägt, raten wir eher nicht zu einem Facelift. In solchen Fällen ist eine minimal-invasive Faltenbehandlung oder ein Mini-Lift in der Regel sinnvoller.

Voraussetzung für eine komplikationsfreie Gesichtsstraffung ist ein guter Allgemeinzustand. Bei bestimmten Vorerkrankungen und Risikofaktoren geht die Operation mit einem erhöhten Komplikationsrisiko einher. Bei Central Aesthetics führen wir daher ausführliche Voruntersuchungen durch und befragen jeden Patienten zu bekannten Vorerkrankungen und Allergien.

Abhängig von den Beschwerden und Wünschen des Patienten verwenden wir beim Facelift unterschiedliche Operationsverfahren. Beim klassischen Facelift wird das gesamte Gesicht nachhaltig behandelt. Dazu setzen wir mehrere Hautschnitte an unauffälliger Stelle entlang der Schläfen und hinter den Ohren. Die Haut wird vom darunterliegenden Gewebe gelöst und zurückgezogen. Anschließend entfernen wir verbleibende Hautüberschüsse.

Um ein nachhaltiges und natürlich wirkendes Ergebnis zu erzielen, werden meist auch die tieferen Strukturen gestrafft. Dabei kommen mehrschichtige Verfahren wie das sogenannte Deep Plane Lifting oder das SMAS Lift zum Einsatz. Bei Bedarf lässt sich das Facelift ebenfalls mit einer Hals-, Stirn- oder Lidstraffung kombinieren.

Für Patienten mit geringer Hautalterung kommt gegebenenfalls ein Mini-Lift infrage. Bei diesem Eingriff straffen wir lediglich einzelne Hautpartien im Bereich von Kinn und Wangen. Ein solches kleines Facelift ist risikoarmer, erzielt jedoch auch einen geringeren Straffungseffekt als die klassische Gesichtsstraffung.

Vor der Gesichtsstraffung erhalten Sie von uns genaue Hinweise zur OP-Vorbereitung. Rauchern empfehlen wir, den Nikotinkonsum für etwa 4 Wochen auf ein Minimum zu reduzieren. Blutverdünnende Medikamente sollten vorübergehend abgesetzt werden. Zusätzlich führen wir vor dem Facelift umfassende Voruntersuchungen durch, um Ihren allgemeinen Gesundheitszustand abzuklären.

Vor der Gesichtsstraffung führt der Chirurg zunächst ein ausführliches Beratungsgespräch mit Ihnen. Der genaue Behandlungsumfang wird gemeinsam ermittelt und zusammen festgelegt. Das Facelift selbst findet in der Regel in Vollnarkose statt und dauert etwa 3 - 5 Stunden.

Nachdem die Narkose eingeleitet wurde, beginnt der Chirurg die Hautschnitte zu setzen. Anschließend hebt er die abgesunkenen Gesichtspartien an und verlagert sie in ihre ursprüngliche Position zurück. Verbleibende Hautüberschüsse werden entfernt.

Zuletzt kontrolliert der Arzt noch einmal das Ergebnis und vernäht die OP-Wunden. Sie erhalten einen Verband und verbleiben über Nacht in der Praxis. Am nächsten Tag dürfen Sie die Praxis nach einer letzten Kontrolle wieder verlassen.

Nach dem Facelift sollten Sie sich viel Ruhe gönnen und das Gesicht schonen. Starke Bewegungen des Kopfes und der Gesichtsmuskeln sind möglichst zu vermeiden. Außerdem empfehlen wir, den Oberkörper im Liegen erhöht zu lagern. Im Anschluss an die Gesichtsstraffung erhalten Sie einen Verband, den Sie für einige Tage tragen sollten. Etwa 10 Tage nach dem Eingriff werden die Fäden gezogen und die OP-Wunden noch einmal kontrolliert.

Für die Narbenpflege erhalten Sie von uns genaue Hinweise. Die Narben verblassen im Laufe der Zeit und sind dann mit bloßem Auge kaum noch sichtbar. Voraussetzung ist jedoch eine sorgfältige Nachsorge durch den Patienten. Außerdem müssen die OP-Wunden während der ersten Zeit vor direkter Sonneneinstrahlung geschützt werden. Auf Sport und Saunagänge sollten Sie während der ersten Wochen ebenfalls verzichten.

Die Gesichtsstraffung zählt heute zu den Routine-Eingriffen der plastisch-ästhetischen Chirurgie. Dennoch besteht wie bei jedem chirurgischen Eingriff ein gewisses Komplikationsrisiko. In Einzelfällen kann es etwa zu Nachblutungen, Wundheilungsstörungen oder Infektionen kommen. Sehr selten entstehen durch den Eingriff Nervenverletzungen oder sichtbare Narben. Im Fall einer Überkorrektur kann sich das Gesicht verziehen und maskenhaft wirken. Um solchen Komplikationen vorzubeugen, sollte das Facelift immer von einem erfahrenen Chirurgen durchgeführt werden.

Die beruflichen Ausfallzeiten nach einer Gesichtsstraffung sind abhängig von der ausgeübten Tätigkeit. Im Durchschnitt dauert es etwa 2 - 4 Wochen, bis unsere Patienten wieder voll gesellschaftsfähig sind. Anfängliche Schwellungen und Blutergüsse gehen in diesem Zeitraum wieder zurück. Leichten Tätigkeiten wie etwa Büroarbeit können Sie bereits nach einigen Tagen wieder nachgehen.

Mit dem chirurgischen Facelift erzielen wir dauerhafte Ergebnisse, von denen unsere Patienten ein Leben lang profitieren. Die natürliche Hautalterung schreitet jedoch auch nach dem Eingriff weiter voran, sodass einige Patienten zu einem späteren Zeitpunkt eine erneute Gesichtsstraffung wünschen. In der Regel ist dies aber frühestens nach etwa 10 Jahren der Fall.

Die Kosten für ein Facelift bei Central Aesthetics richten sich nach dem Umfang und der gewählten Behandlungsmethode. Kontaktieren Sie uns direkt und wir klären die Kosten in Ihrem individuellen Fall in einem Beratungsgespräch gerne ausführlich.

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Robin Deb - jameda.de
Erfahrungen & Bewertungen zu Central Aesthetics by Dr. Deb - Plastische Chirurgie Frankfurt

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